(Wien, 12.2.13, PUR) Während sich die gesamte christliche Welt ob der aktuellen Ereignisse bestürzt zeigt, drängt immer Unerhörteres ans Licht. Das österreichische Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien erhielt schon vor geraumer Zeit Unterstützung von Josef Ratzinger! Er setzte höchstpersönlich seine Unterschrift unter die bahnbrechende Willenserklärung und gab sich dadurch als einer derjenigen zu erkennen, die für eine klare Trennung von Kirche und Staat eintreten: Gegen milliardenschwere Transferleistungen des Steuerzahlers an die Kirche und für eine konsequente Aufklärung der Missbrauchsverbrechen.
Ratzinger spielt bei der Blasmusik und lenkt sogar Lokomotiven! „Aufgrund der aktuellen Ereignisse ist nun der Zeitpunkt gekommen, die Mauer des Schweigens zu brechen“, erklärt Volksbegehrens-Sprecher Niko Alm. In der Tat hat Josef Ratzinger, Lokführer aus Niederösterreich, sich bereits im vergangenen Jahr zu diesem historischen Schritt entschlossen. „Aus tiefster Überzeugung unterschrieb ich das Volksbegehren“, offenbart Ratzinger seine Beweggründe. „Als Namensvetter des Papstes fühle ich mich dessen Angelegenheiten besonders verbunden, tatsächlich ähneln wir einander in vielerlei Hinsicht: Während der – nun scheidende – Papst seine Schäfchenherde lenkt, führe ich als Lokführer Reisende sicher ihrer Bestimmung zu. Beide tragen wir große Verantwortung und verfügen über beruflich bedingten Weitblick. Aus diesem Grund unterstütze ich das aktuelle Kirchenprivilegien-Volksbegehren. Ich hoffe, auch mein Namensvetter Joseph alias Benedikt XVI nützt seinen Pensionsantritt – zu dem ich ihm auf diesem Wege alles Gute wünsche – für die Unterstützung unseres Anliegens.“
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