eco, orf.at, 14.2.2013
Der Wert des Petersdoms oder der Vatikanischen Museen sind nicht zu beziffern. Und auch die Finanz-Depots der katholischen Kirche werden geheim gehalten. Dennoch steht fest: Der neue Papst, der im März gewählt werden wird, kann auf ein umfassendes Vermögen zurück greifen. Auf Immobilien, Aktien und festverzinsliche Wertpapiere sowie auf Goldreserven in der Schweiz. Nicht zu vergessen, die Beteiligungen an italienischen Banken. In Summe ein Milliarden-Vermögen, wenn auch die Kirche den jeweils veröffentlichten Reichtum immer wieder bestreitet und auf die hohen Personalkosten hinweist. €co zeigt, wie sich das Vermögen des neuen Papstes, das Vermögen des Heiligen Stuhls in Rom, zusammensetzt.
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